SPANISCHE NUDELN UND SPANISCHE PASTA LADEN

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Buchstabennudeln Gallo

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Nudeln Für Fideua Feine

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Nudeln Nº 2

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1. Wie viel Pasta sollte man pro Portion Suppe verwenden?

Die richtige Menge an Pasta pro Portion in einer Suppe ist entscheidend, um ein ausgewogenes und schmackhaftes Gericht zu erhalten. Als Faustregel gilt, dass man etwa 30 bis 50 Gramm trockene Pasta pro Person verwenden sollte. Diese Menge sorgt dafür, dass die Pasta die Suppe ergänzt, ohne sie zu überladen oder zu dickflüssig zu machen.

Warum diese Menge? Pasta saugt beim Kochen Wasser auf und vergrößert ihr Volumen – je nach Form und Größe kann sie sich etwa verdoppeln oder sogar verdreifachen. Verwendet man zu viel Pasta, wird die Suppe schwer und die Leichtigkeit des klaren oder aromatischen Bouillons geht verloren. Zu wenig Pasta kann dagegen dazu führen, dass die Suppe zu dünn oder weniger sättigend wirkt.

Auch die Form der Pasta spielt eine Rolle: Kleine Nudeln wie Buchstabennudeln, Ditalini oder kleine Muscheln eignen sich eher für größere Mengen, da sie weniger Volumen pro Gramm haben. Größere Nudeln oder Röhrennudeln sollten sparsamer eingesetzt werden. Wenn die Suppe als Hauptgericht serviert wird, kannst du dich an der oberen Menge orientieren, bei Vorspeisen lieber an der unteren.

Natürlich spielen auch persönliche Vorlieben und Appetit eine Rolle, weshalb die Menge je nach Geschmack angepasst werden kann.

2. Welche Fehler sollte man beim Zubereiten von Suppe mit Pasta vermeiden?

Das Kochen von Suppe mit Pasta klingt einfach, doch es gibt einige Fehler, die oft gemacht werden und die Konsistenz, den Geschmack und das Gesamtbild negativ beeinflussen können. Hier die wichtigsten Fehler und wie du sie vermeidest:

1. Pasta zu früh hinzufügen

Ein klassischer Fehler ist, die Pasta von Anfang an in der Suppe mitkochen zu lassen. Pasta wird dadurch schnell matschig und verliert ihre angenehme Bissfestigkeit (al dente). Außerdem saugt sie zu viel Flüssigkeit auf, sodass die Suppe am Ende zu dick oder „breiig“ wird.

Tipp: Gib die Pasta erst in den letzten Minuten der Garzeit dazu, sodass sie gerade weich wird und noch Biss hat.

2. Flüssigkeitsmenge nicht anpassen

Da Pasta beim Kochen viel Wasser aufsaugt und Stärke freisetzt, wird die Suppe mit der Zeit dicker. Wenn du nicht mehr Flüssigkeit nachgießt, kann die Suppe zu schwer und zähflüssig werden.

Tipp: Beobachte die Konsistenz und füge bei Bedarf zusätzlich Brühe oder Wasser hinzu, um die gewünschte Balance zu erhalten.

3. Pasta separat ohne Geschmack kochen

Wenn du die Pasta getrennt in Wasser kochst, kann sie geschmacklos bleiben, da sie die Aromen der Suppe nicht aufnehmen kann.

Tipp: Koche die Pasta möglichst direkt in der Suppe, damit sie den vollen Geschmack annimmt. Falls du sie separat kochst, würze das Kochwasser gut und gib die Nudeln gut abgetropft erst am Ende zur Suppe.

4. Pasta nicht gut abtropfen lassen

Beim separaten Kochen ist es wichtig, die Pasta gründlich abtropfen zu lassen. Sonst verdünnt das Kochwasser die Suppe und verändert deren Geschmack.

Tipp: Lasse die Pasta gut abtropfen und spüle sie eventuell kurz mit kaltem Wasser ab, um überschüssige Stärke zu entfernen, die die Suppe zu dick machen könnte.

5. Würzung nach dem Pasta-Kochen vergessen anzupassen

Da Pasta Salz und andere Gewürze aus der Suppe aufsaugt, kann der Geschmack am Ende blass sein.

Tipp: Probiere die Suppe nach dem Pasta-Garen und passe die Würzung mit Salz, Pfeffer oder Kräutern noch einmal an.

Zusammenfassung:
Die perfekte Suppe mit Pasta gelingt, wenn du die richtige Menge Pasta verwendest, diese erst spät hinzufügst, auf die Flüssigkeitsmenge achtest und die Suppe am Ende gut abschmeckst. So bekommst du immer eine Suppe mit herrlich bissfester Pasta, ausgewogenem Geschmack und angenehmer Konsistenz.