SPANISCHE BRÜHE LADEN
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1. Wusstest du, dass eine gute Brühe dein ganzes Nudelrezept verändern kann?
Ja, tatsächlich! Eine hochwertige Brühe kann selbst das einfachste Nudelgericht in eine geschmackliche Überraschung verwandeln. Während viele Pasta klassisch in Salzwasser kochen, nutzen erfahrene Köch:innen Brühe als Geheimzutat, um dem Gericht Tiefe, Würze und ein unvergleichlich rundes Aroma zu verleihen.
Warum funktioniert das so gut? Nudeln nehmen während des Kochens Flüssigkeit auf – und wenn diese Flüssigkeit eine kräftige Gemüse-, Hühner- oder Rinderbrühe ist, dann wird der Geschmack direkt in die Pasta aufgenommen. Das Ergebnis: Eine Nudel mit Charakter, die viel mehr bietet als nur eine „Beilage“ zur Soße.
Besonders bei One-Pot-Gerichten lohnt sich Brühe als Kochflüssigkeit. Die freigesetzten Stärken aus den Nudeln binden sich mit der Brühe zu einer natürlich sämigen Sauce, ganz ohne zusätzliches Bindemittel. Ideal für schnelle Alltagsküche mit Raffinesse.
Ob für eine hausgemachte Hühnersuppe mit feinen Fadennudeln oder eine cremige Pasta mit Pilzbrühe – wer Brühe statt Wasser verwendet, hebt seine Gerichte auf ein ganz neues Niveau.
2. Was ist das Geheimnis, damit Nudeln in der Brühe nicht zu weich werden?
Niemand mag zerkochte, matschige Nudeln – besonders nicht in der Suppe. Damit deine Nudeln in Brühe al dente und appetitlich bleiben, sind hier die wichtigsten Tipps, die sich in Profiküchen bewährt haben:
1. Nudeln erst am Ende hinzufügen
Koche zunächst die Brühe mit Gemüse, Fleisch oder Gewürzen. Erst ganz am Schluss kommen die Nudeln in den Topf – je nach Sorte benötigen sie nur 5 bis 10 Minuten. So vermeidest du, dass sie zu weich oder klebrig werden.
2. Kürzer kochen als auf der Packung angegeben
Da die Nudeln auch nach dem Ausschalten des Herds weitergaren, solltest du sie 1–2 Minuten kürzer als empfohlen kochen. Sie erreichen dann beim Servieren die perfekte Konsistenz.
3. Nudeln separat kochen (ideal für Reste)
Wenn du Suppe auf Vorrat kochst oder später wieder aufwärmen möchtest, empfiehlt es sich, die Nudeln separat in Wasser zu garen und erst beim Servieren in die Brühe zu geben. So verhinderst du, dass sie beim Stehen aufquellen oder die Brühe trüben.
4. Die richtige Nudelsorte wählen
Feine Suppennudeln wie Fadennudeln oder Sternchen sind zwar beliebt, aber sie verkochen sehr schnell. Für herzhaftere Suppen oder Eintöpfe wählst du besser stabile Sorten wie kleine Röhrennudeln, Muscheln oder asiatische Weizennudeln.
Fazit:
Mit einer guten Brühe und dem richtigen Umgang mit Nudeln wird aus einem einfachen Gericht ein echtes Wohlfühlessen. Es geht nicht nur um Geschmack – sondern um ein Erlebnis, das sättigt, wärmt und begeistert.